NEU! Grünhorn Patienten-Dialog am 17.09. um 18 Uhr || Hier anmelden Deine Fragen – unser Wissen. Gemeinsam für Deine Gesundheit.

Schimmel auf Cannabis? So erkennst du ihn und wirst ihn los!

Key Facts:

  • Verschimmeltes Cannabis kann Atemwegsprobleme und allergische Reaktionen verursachen sowie eine Belastung für das Immunsystem sein.
  • Achte auf einen muffigen Geruch, pelzigen Belag oder auffällige Verfärbungen – im Zweifel lieber entsorgen statt Gesundheitsprobleme riskieren.
  • Eine optimale Belüftung, kontrollierte Luftfeuchtigkeit und die Lagerung in luftdichten Glasbehältern schützen vor Schimmelbildung auf Cannabis.

Schimmel auf Cannabis ist ein Problem, das viele Cannabis-Grower früher oder später betrifft. Die unsichtbaren Pilzsporen schweben ständig in der Luft und setzen sich bei zu hoher Luftfeuchtigkeit schnell auf den Buds fest. Dort entwickeln sie sich zu Cannabis-Schimmel, der nicht nur die Ernte ruiniert, sondern auch ein ernstes Gesundheitsrisiko darstellt. Besonders tückisch ist, dass Schimmel den Trichomen auf den ersten Blick ähnelt und daher leicht übersehen wird. Neben dem gesundheitlichen Risiko gehen auch das typische Aroma und die gewünschte Wirkung der Blüten verloren. Für Konsument:innen und Produzenten gleichermaßen bedeutet das: Wer sich mit dem Cannabis-Anbau beschäftigt, muss die Bedrohung durch Pilzarten und ihre Folgen genau kennen – und auch bei der späteren Lagerung, etwa in einem Glasbehälter, stets aufmerksam bleiben.


Schimmel auf Cannabis: Was ist das eigentlich?

Jeder kennt ihn, jeder hat ihn schon einmal gesehen: Schimmel. Er ist eine Form von Pilz, der sich vor allem in feuchten Umgebungen entwickelt und aus winzigen, mikroskopisch kleinen Sporen besteht. Diese sind ständig in der Luft vorhanden und vermehren sich unter günstigen Bedingungen in Sekundenschnelle. Treffen die Sporen auf ein geeignetes Umfeld, zum Beispiel beim Anbau von Cannabis oder bei einer falschen Lagerung der Blüten, kann Schimmel innerhalb kurzer Zeit entstehen. Dabei hat er noch dazu die Fähigkeit, organisches Material zu zersetzen und sich nahezu überall anzusiedeln.

Es gibt eine Vielzahl unterschiedlicher Schimmelarten, von denen einige „harmloser“ erscheinen, andere aber erhebliche Gefahren für Mensch und Pflanze mit sich bringen. Zu den Schimmelarten, die besonders häufig auf Cannabis auftreten, gehören Aspergillus, Penicillium, Botrytis (auch bekannt als Grauschimmel) und Cladosporium. Jede dieser Arten hat ihre eigenen Besonderheiten und kann sowohl die Cannabispflanze selbst als auch die Gesundheit der Konsument:innen beeinträchtigen.


Aspergillus

Aspergillus ist eine der gefährlichsten Schimmelarten, die auf Cannabis vorkommen können. Die Sporen dieses Pilzes sind mikroskopisch klein und gelangen beim Rauchen oder Verdampfen von Cannabisblüten direkt in die Atemwege. Besonders problematisch ist, dass Aspergillus schwere Lungenentzündungen auslösen kann, darunter die sogenannte invasive Aspergillose, die in seltenen Fällen sogar tödlich verläuft. Wer Cannabis konsumiert, das von Aspergillus befallen ist, setzt seine Gesundheit einem enormen Risiko aus.


Penicillium

Penicillium ist in erster Linie dafür bekannt, dass daraus das Antibiotikum Penicillin gewonnen wird. Auf Cannabis ist diese Schimmelart jedoch unerwünscht und keinesfalls harmlos. Auch wenn Penicillium im Vergleich zu Aspergillus weniger gefährlich wirkt, kann der Konsum von kontaminierten Cannabisblüten auch hier gesundheitliche Probleme verursachen. Deshalb gilt: Cannabis, das von Penicillium befallen ist, sollte niemals konsumiert werden.


Botrytis (Grauschimmel)

Botrytis, auch Grauschimmel genannt, ist besonders tückisch, weil er extrem schnell wächst und sich rasant über ganze Pflanzenbestände ausbreiten kann. Schon innerhalb weniger Tage können große Teile einer Ernte komplett unbrauchbar werden. Bei Konsument:innen kann Botrytis allergische Reaktionen hervorrufen und das Immunsystem belasten. Für Cannabis-Produzenten ist diese Schimmelart ein wahrer Albtraum, weil sie nicht nur die Cannabisblüten an sich zerstört, sondern auch die Qualität und den Wirkstoffgehalt des Cannabis erheblich beeinträchtigt.


Cladosporium

Cladosporium ist weniger aggressiv als Aspergillus oder Botrytis, sollte aber trotzdem nicht unterschätzt werden. Er kommt relativ häufig in feuchten Umgebungen vor und kann sich auch auf Cannabis niederlassen. Vor allem Menschen mit Atemwegserkrankungen oder geschwächtem Immunsystem reagieren empfindlich auf Cladosporium-Sporen, was zu Husten, Atembeschwerden oder allergischen Reaktionen führen kann. Auch wenn er als vergleichsweise „mild“ gilt, ist Cannabis mit Cladosporium-Befall keineswegs für den Konsum geeignet.


Cannabis-Anbau: Warum schimmelt Cannabis?

Schimmelbildung auf Cannabis kann durch mehrere Faktoren begünstigt werden. Zu den häufigsten Ursachen zählen:

  • hohe Luftfeuchtigkeit
  • unkontrollierte Temperaturen
  • unzureichende Belüftung
  • schlechte Hygiene
  • übermäßiges Gießen bzw. falsche Bewässerung
  • Fehler bei der Trocknung oder Lagerung
  • besondere Risiken beim Indoor- und Outdoor-Anbau

Im Detail bedeutet das:

Eine der größten Gefahren ist die Luftfeuchtigkeit. Schimmelpilze lieben feuchte Umgebungen, und je höher die Luftfeuchtigkeit, desto schneller kann sich Cannabis-Schimmel entwickeln. Optimal für den Anbau von Marihuanapflanzen und die Lagerung der Cannabisblüten ist eine relative Luftfeuchtigkeit von 45-55 Prozent.

Ebenso entscheidend ist die Temperatur. Schimmel wächst besonders gut bei 20-30 Grad Celsius. Schwankungen oder dauerhaft hohe Temperaturen schaffen perfekte Bedingungen für einen Pilzbefall. Deshalb sollte die Temperatur im Anbau- oder Lagerraum möglichst konstant gehalten werden.

Fehlt es an einer guten Belüftung, staut sich Feuchtigkeit, was das Risiko zusätzlich erhöht. Eine funktionierende Luftzirkulation transportiert überschüssige Feuchtigkeit ab und sorgt für ein stabiles Klima – und das sowohl für Cannabispflanzen als auch gegen Schimmelsporen.

Hygiene ist auch ein wichtiger Punkt: verunreinigte Oberflächen, Werkzeuge oder schlecht gereinigte Räume bieten Schimmelsporen den perfekten Nährboden. Regelmäßiges Reinigen und Desinfizieren reduziert dieses Risiko erheblich.

Bei der Bewässerung der Cannabispflanzen gilt: zu viel Wasser schadet! Übermäßiges Gießen führt zu Staunässe und erhöht die Luftfeuchtigkeit – das sind ideale Voraussetzungen für die Bildung von Schimmel. Ein gleichmäßiges, kontrolliertes Bewässerungssystem ist daher essenziell.

Nicht zuletzt können Fehler bei der Trocknung oder Lagerung der Cannabisblüten gefährlich werden. Blüten, die nicht gründlich genug getrocknet oder bei falschen Bedingungen gelagert werden, können auch nach der Ernte noch verschimmeln.

Indoor wie Outdoor gilt: Die Ursachen für Schimmel sind im Grunde die gleichen, nämlich zu viel Feuchtigkeit, mangelnde Luftzirkulation oder falsche Temperaturen. Beim Indoor-Anbau besteht der Vorteil, dass sich Klima und Umgebung kontrollieren lassen, allerdings können schon kleine Fehler oder technische Ausfälle unter Umständen schnell zu Problemen führen. Beim Outdoor-Anbau sind Produzenten dagegen stärker vom Wetter abhängig: Regen, feuchte Perioden oder wenig Luftbewegung erhöhen hier das Risiko, ohne dass aktiv eingegriffen werden kann.


Cannabis-Schimmel richtig erkennen

Schimmel auf Cannabis zu erkennen, ist nicht immer einfach. Besonders unerfahrene Anbauer oder Konsument:innen können die ersten Anzeichen leicht übersehen. Im Anfangsstadium sieht Schimmel nämlich manchmal den Trichomen zum Verwechseln ähnlich. Diese harzähnlichen Kristalle enthalten THC und erscheinen ebenfalls weißlich und glitzernd. Genau darin liegt die Gefahr: Schimmel kann unter Umständen mit hochwertigem Cannabis verwechselt werden.

Um Schimmel sicher zu erkennen, solltest du auf mehrere Faktoren achten:

  • Optische Anzeichen: Schimmel zeigt sich häufig durch ungewöhnliche dunkelgrüne, graue oder weiße Flecken auf den Blüten. Ebenso typisch ist ein weißer, pelziger oder pulverartiger Belag, der an Staub oder kleine Spinnweben erinnert. Auch Verfärbungen oder eine veränderte Textur können Hinweise sein – hier wirken Knospen oft matschig, bröckelig oder auffällig weich.
  • Geruch: Frisches Cannabis hat einen intensiven, aromatischen Geruch. Verschimmeltes Marihuana dagegen riecht muffig, modrig oder faulig. Schon eine leichte Abweichung vom gewohnten Cannabis-Aroma sollte dich hellhörig machen.
  • Genaues Untersuchen: Wenn du unsicher bist, nimm dir Zeit für eine gründliche Kontrolle.
    • Riechtest: Halte die Blüten direkt an die Nase – ein unangenehmer, modriger Geruch ist ein deutliches Warnsignal.
    • Visuelle Prüfung: Nutze eine Lupe oder ein Mikroskop, um die Blüten im Detail zu betrachten. Schimmel kann sich nicht nur auf der Oberfläche, sondern auch im Inneren verstecken.
    • Textur: Achte darauf, ob die Blüten unnatürlich weich, feucht oder bröselig wirken. Das sind klare Hinweise auf Schimmelbefall.

Ganz wichtig: Wenn du dir unsicher bist, dann entsorge die verdächtigen Cannabisblüten lieber. Schimmel kann erhebliche gesundheitliche Schäden verursachen – das Risiko lohnt sich nicht. Besser einmal zu viel wegwerfen, als die eigene Gesundheit zu gefährden.


Die Gesundheitsrisiken durch verschimmeltes Cannabis

Der Konsum von verschimmeltem Cannabis ist keineswegs harmlos! Die unsichtbaren Schimmelsporen und Mykotoxine (giftige Stoffwechselprodukte des Schimmels) können beim Rauchen, Verdampfen oder auch beim Essen in den Körper gelangen und dort verschiedene gesundheitliche Probleme verursachen. Besonders gefährdet sind Menschen mit Asthma, Allergien oder einem geschwächten Immunsystem. Für sie kann schon eine geringe Belastung äußerst riskant sein.

Zu den häufigsten Folgen gehören:

  • Atemwegsprobleme: Das Einatmen von Schimmelsporen kann zu Reizungen und Infektionen der Atemwege führen. Symptome wie Husten, Kurzatmigkeit, Keuchen oder Engegefühl in der Brust treten vor allem bei Personen auf, die ohnehin unter Erkrankungen wie Asthma oder COPD (chronisch obstruktive Lungenerkrankung) leiden.
  • Allergische Reaktionen: Schimmel ist ein bekannter Allergieauslöser. Der Konsum von befallenem Cannabis kann Niesen, tränende Augen, Hautausschläge oder eine verstopfte Nase hervorrufen.
  • Belastung des Immunsystems: Schimmelpilze können das Immunsystem schwächen und das Risiko für Infektionen erhöhen. Das ist besonders kritisch für Menschen, deren Abwehrkräfte bereits durch Krankheiten oder Medikamente eingeschränkt sind.
  • Mykotoxine: Einige Schimmelarten produzieren giftige Substanzen, die sogenannten Mykotoxine. Diese können beim Konsum von verschimmeltem Cannabis in den Körper gelangen und Übelkeit, Erbrechen, Kopfschmerzen oder sogar neurologische Störungen auslösen.

Wir merken uns also: Verschimmeltes Cannabis zu konsumieren bedeutet immer ein Risiko – für die Atemwege, das Immunsystem und die allgemeine Gesundheit!


Wie kann ich Schimmel vermeiden?

Damit Cannabis frei von Schimmel bleibt, ist vor allem die Kontrolle der Anbau- und Lagerbedingungen entscheidend. Eine gute Belüftung am Anbau-Ort sorgt dafür, dass sich keine Feuchtigkeit staut und die Cannabispflanzen optimal mit Sauerstoff versorgt werden. Ebenso wichtig ist die richtige Klimaführung: Temperaturen zwischen 20-28 Grad Celsius sowie eine Luftfeuchtigkeit von 40-50 Prozent gelten als ideal, um Schimmel vorzubeugen. Auch beim Gießen ist Vorsicht geboten, denn zu viel Wasser führt schnell zu Staunässe und damit zu einem feuchten Milieu, in dem Schimmelpilze gut und schnell gedeihen. Regelmäßige Pflege, wie das Entfernen abgestorbener oder kranker Blätter, reduziert zusätzlich das Risiko einer Ausbreitung.

Besonders sensibel ist die Phase der Ernte und Trocknung. Werden die Blüten nicht langsam und gleichmäßig bei kontrollierter Temperatur und ausreichender Luftzirkulation getrocknet, kann Schimmel selbst in kürzester Zeit entstehen. Auch bei der Lagerung ist Vorsicht geboten. Am besten bewahrst du Cannabis in luftdichten Gläsern auf, die kühl, dunkel und trocken stehen. Feuchtigkeitsregulierer wie Boveda-Pads helfen dabei, die Blüten frisch zu halten und Schimmel vorzubeugen. Nicht zuletzt spielt Hygiene eine große Rolle: saubere Räume, Werkzeuge und Hände verhindern, dass zusätzliche Schimmelsporen eingeschleppt werden.

Neben den genannten Maßnahmen gibt es noch eine andere besonders sichere Option: medizinisches Cannabis aus der Apotheke. Dort wird jede Charge streng kontrolliert – unter anderem auf Keimbelastung und das Vorhandensein von Schimmelpilzen. So kannst du sicher sein, dass die Blüten frei von gesundheitsgefährdendem Schimmel sind. Wer also nicht selbst anbauen möchte oder das Risiko durch Anbau und Lagerung scheut, ist mit medizinischem Cannabis aus der Apotheke auf der sicheren Seite.


Was tun bei schimmeligem Cannabis?

Es mag verlockend sein, verschimmeltes Cannabis trotzdem zu konsumieren, denn immerhin steckt oft viel Geld und Aufwand dahinter. Doch die klare Empfehlung lautet: Finger weg! Wer schimmelige Blüten raucht oder verdampft, zieht Schimmelsporen direkt in die Lunge. Das kann zu allergischen Reaktionen, Atemwegsinfektionen und einer Verschlechterung bestehender Erkrankungen führen. Besonders Menschen mit geschwächtem Immunsystem, wie etwa ältere Personen oder Patient:innen unter Chemotherapie, sind stark gefährdet.

Ein besonderes Risiko stellt eben die Schimmelart Aspergillus dar, die, wie schon zuvor erwähnt, in seltenen Fällen eine lebensbedrohliche Lungenentzündung auslösen kann. Aber auch weniger aggressive Schimmelarten sind alles andere als harmlos, da sie den Körper belasten, das Immunsystem schwächen und unangenehme Symptome hervorrufen können.

Hinzu kommt, dass nur Abschneiden der befallenen Bereiche in den meisten Fällen nicht reicht. Schimmel breitet sich nicht nur oberflächlich auf der Blüte aus, sondern durchzieht auch das Innere der Cannabispflanze und -blüten. Selbst wenn befallene Stellen großzügig entfernt werden, bleiben mikroskopisch kleine Sporen und giftige Stoffwechselprodukte zurück. Damit ist das gesamte Material kontaminiert und gesundheitlich nicht mehr sicher.

Neben den Gefahren für die Gesundheit kommt noch ein weiterer Aspekt hinzu: verschimmeltes Cannabis schmeckt und riecht unangenehm muffig oder faulig – das kann den Konsum mitunter äußerst unangenehm machen. Deshalb bleibt eigentlich nur eine sichere Lösung: Die betroffenen Blüten müssen entsorgt werden. Auch wenn es schwerfällt, sollte das eigene körperliche Wohlbefinden immer an erster Stelle stehen.


Fazit: Nur sauberes Cannabis ist sicheres Cannabis

Cannabis-Schimmel ist mehr als nur ein optisches Problem: Er gefährdet die Qualität der Buds und stellt eine ernsthafte Bedrohung für die Gesundheit dar. Da es keine wirkungsvolle Behandlung gegen verschimmelte Blüten gibt, bleibt nur eines – die konsequente Entsorgung. Für Cannabis-Grower heißt das, schon beim Anbau auf ideale Bedingungen zu achten: kontrollierte Luftfeuchtigkeit, eine gute Belüftung sowie die richtige luftdichte Lagerung. Nur so lässt sich das Risiko durch Pilzsporen dauerhaft minimieren. Wer Schimmel auf Cannabis ignoriert, setzt die eigene Gesundheit aufs Spiel.

Disclaimer: Dieser Artikel dient ausschließlich zu Informationszwecken und ersetzt keine medizinische Beratung. Wenn du den Verdacht hast, verschimmeltes Cannabis konsumiert zu haben oder gesundheitliche Beschwerden verspürst, wende dich bitte an eine Ärztin oder einen Arzt.

 
 

Grünhorn Academy Podcast

#20 Medizinisches Cannabis im Check: So wird Qualität garantiert - Teil 1: Anbau und Ernte

Mehr erfahren  

Recht & Organisation

Wo ist Cannabis in Eruopa legal – und wo nicht?

Cannabis in Europa: Von Legalisierung bis Null-Toleranz – erfahre, was...
Wichtige Neuigkeiten für deine Versorgung - Das Cannabisgesetz bleibt bestehen

Wichtige Neuigkeiten für deine Versorgung – Das Cannabisgesetz bleibt bestehen

Die Bundesregierung hat im neuen Koalitionsvertrag beschlossen, das be...
Cannabis Social Clubs in Deutschland - Wo stehen wir nach der Teillegalisierung

Cannabis Social Clubs in Deutschland – Wo stehen wir nach der Teillegalisierung?

Die Idee dahinter, ein kontrollierter Anbau, Qualitätssicherung und di...
Cannabis und Verkehrskontrollen - Was du tun musst und was nicht

Cannabis und Verkehrskontrollen: Was du tun musst und was nicht

Was du bei einer Verkehrskontrolle beachten solltest, welche Tests auf...
Cannabis online bestellen Sicher legal und unkompliziert von Zuhause

Cannabis online bestellen: Sicher, legal und unkompliziert von Zuhause

Durch Telemedizin-Plattformen und Versandapotheken können Patient:inne...