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Somai 25:1 Cannabisextrakt Senses Guave

Hersteller: SOMAÍ
vorrätig
THC
25,1 mg/ml
CBD
0,2 mg/ml
Fenchol: 0 %
Limonen: 0 %
Linalool: 0 %
Nerolidol: 0 %

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Somai 25:1 Cannabisextrakt Senses Guave

SOMAÍ

SOMAÍ 25:1 SENSES GUAVE - Orales Vollspektrumöl mit zugesetzten natürlichen Terpenen

SOMAÍ 25:1 SENSES GUAVE ist ein orales Cannabisöl auf Basis eines THC/CBD-Vollspektrumextrakts im Verhältnis 25:1. Die Formulierung enthält 10 mg THC/mL sowie < 1 mg CBD/mL und wird ergänzt durch 2 % natürlich gewonnene Terpene. Die Produktlinie „SENSES“ von SOMAÍ Pharmaceuticals wurde entwickelt, um durch gezielte Terpenanreicherung die sensorische Wahrnehmung und das Aromaprofil individuell zu gestalten – bei gleichbleibender pharmazeutischer Qualität. Die Sorte Guave ist indica-dominant und zeichnet sich durch ein fruchtiges Geschmacksprofil aus.


Aroma & Terpenprofil

SOMAÍ 25:1 SENSES GUAVE enthält eine ausgewogene Terpenmischung, die speziell auf die indica-dominante Zusammensetzung abgestimmt wurde. Die Kombination sorgt für ein harmonisch-fruchtiges Aromaprofil mit weichen, erdigen und floralen Nuancen.
Die enthaltenen Terpene im Überblick:
• Myrcen – erdig, moschusartig, leicht fruchtig; häufig in Mango und Hopfen
• Linalool – blumig, lavendelartig; bekannt aus Lavendel und Koriander
• β-Caryophyllen – würzig, pfeffrig, holzig; u. a. in schwarzem Pfeffer
• Nerolidol – holzig-blumig, leicht süßlich; vorkommend in Jasmin, Ingwer und Teebaum
• Cadinene – warm-holzig, balsamisch; u. a. in Patchouli und Wacholder enthalten

Diese Terpene wurden vom Hersteller gezielt gewählt, um die organoleptische Tiefe zu erweitern. Fachpublikationen diskutieren ihre Rolle im Rahmen des sogenannten Entourage-Effekts, bei dem Terpene und Cannabinoide in Kombination betrachtet werden (1),(2).


Anwendungsbereiche & Einnahme

Die Einnahme erfolgt oral und sollte gemäß individueller ärztlicher Empfehlung titriert werden. Die Abgabe erfolgt nur auf ärztliche Verordnung und ist apothekenpflichtig. Die individuelle Dosierung richtet sich nach klinischem Bedarf, therapeutischer Zielsetzung uns nach ärztlicher Anweisung. (1) Der Wirkeintritt erfolgt nach ca. 30-90 Minuten nach oraler Einnahme – und hält zwischen 4 und 8 Stunden an. (1)


Hinweis

Die Produktinformation ist kein Heilversprechen und ersetzt keine medizinische Beratung. Die Anwendung erfolgt ausschließlich unter ärztlicher Kontrolle und gemäß geltenden rechtlichen Vorgaben.


1. Russo EB. Taming THC: Potential cannabis synergy and phytocannabinoid-terpenoid entourage effects. Br J Pharmacol. 2011. 2. Baron EP. Medicinal Properties of Cannabinoids, Terpenes, and Flavonoids in Cannabis. Headache. 2018. 3. MacCallum CA, Russo EB. Practical considerations in medical cannabis administration and dosing. Eur J Intern Med. 2018;49:12-19. 4. Therapeutic Goods Administration (TGA), Australien – Cannabisguidelines 2024 5. Suraev A et al. Medical Cannabis Use Patterns for Sleep Disorders in Australia. Nat Sci Sleep. 2023.

Das Cannabinoid Profil Somai 25:1 Cannabisextrakt Senses Guave

Cannabinoid-Profil
THC
25,1 mg/ml
CBD
0,2 mg/ml

THC-dominante Sorten

THC-dominante Sorten weisen einen deutlich höheren THC- als CBD-Gehalt auf. Aufgrund des höheren Anteils der psychoaktiven Komponente besitzen diese Sorten vor allem schmerzlindernde, muskel-entspannende, antiemetische (dem Brechreiz entgegenwirkende), spasmolytische, schlaffördernde und appetitanregende Eigenschaften.

Weitere Sorten

Weitere Profile im Grünhorn Sortiment


CBD-dominante Sorten

CBD-dominante Sorten weisen einen deutlich höheren CBD- als THC-Gehalt auf. CBD ist ein nicht-psychoaktiver Stoff, der vor allem antiinflammatorische, antiepileptische, antidepressive, antipsychotische, angstlösende, neuroprotektive und antibakterielle Eigenschaften aufweist.

Weitere Sorten

Ausgeglichene Sorten

Die ausgeglichenen Sorten besitzen einen annähernd gleichen Anteil von THC und CBD. Dadurch weisen sie zumeist ausgewogene Eigenschaften auf und sind insbesondere für den Therapiebeginn gut geeignet. CBD reduziert die psychoaktiven Effekte des THC und vermittelt seinerseits gleichzeitig immun-stimulierende Eigenschaften.

Weitere Sorten

Bestrahlung für Somai 25:1 Cannabisextrakt Senses Guave

nicht bestrahlt

Gründe für Bestrahlung


Cannabisblüten sind ein pflanzliches Arzneimittel und gleichzeitig ein lebendes, biologisches Produkt, welches nicht unter sterilen Bedingungen hergestellt werden kann. Um eine bestmögliche mikrobiologische Qualität sicherzustellen, hat sich die Behandlung mit ionisierender Strahlung etabliert. Dadurch wird die Keimzahl in den medizinischen Cannabisblüten effektiv reduziert und so die zum Teil hochgradig vulnerablen Patienten geschützt.

Arten von Bestrahlungen


Es gibt verschiedene Arten von Bestrahlung, deren Ziel es ist, die Keimbelastung zu reduzieren. Bei allen Verfahren kommt es aufgrund des Energieeintrages ausgehend von der Strahlung zu einer Abtötung lebender Mikroorganismen.

E-Beam

Bei der Behandlung mit E-Beam, Kurzform für Electron Beam (Elektronenstrahl), werden die Cannabisblüten mit gezielten Elektronenstrahlen behandelt. Dies ist ein schnelles und effizientes Verfahren, das keine chemischen Zusätze benötigt. Es hinterlässt auch keine Rückstände auf den behandelten Blüten.

Gamma-Strahlung

Es handelt sich hierbei also um energiereiche Strahlen, die tief in den Mikroorganismus der Keime eindringen und deren Zell-Funktionen nachhaltig schädigen, sodass diese absterben. Gamma-Strahlen finden am häufigsten Anwendung bei der Reduktion der Keimbelastung von medizinischen Cannabisblüten. Die Eigenschaften der Gammastrahlung ähneln denen der Röntgenstrahlung und verblassen schnell, so dass keine Strahlungsrückstände im Produkt bleiben. Bei Cannabispflanzen findet hauptsächlich Strahlung von radioaktiven Cobald-60-Quellen Anwendung.

Unbestrahlte Blüten

Zur Sicherstellung der pharmazeutischen Qualität werden medizinische Cannabisblüten hinsichtlich deren Keimbelastung geprüft. Entsprechen die Werte für Bakterien bzw. Pilze und Hefen den geltenden Grenzwerten, so können die Cannabisblüten für den Markt freigegeben werden und müssen nicht nachträglich bestrahlt werden.