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Unter der Dachmarke Grünhorn hat sich seit 2020 Deutschlands größtes Cannabis-Netzwerk entwickelt.

Als führende Gesundheitsmarke im Cannabis-Sektor steht die Marke gleichermaßen für hochwertige und innovative Produkte im Bereich des medizinischen Cannabis und rezeptfreier CBD-Produkte sowie für einen optimalen Service für Patienten und Apotheken.

Um dies zu gewährleisten, setzt die Marke höchste Qualitätsansprüche an die unter ihr agierenden Unternehmen sowie vertriebenen Eigenmarkenprodukte. Von der spezialisierten Cannabis-Apotheke über den Großhandel bis zum Hersteller bietet das Grünhorn-Netzwerk unter einer Marke Patienten und Kunden damit ein umfassendes Produkt- und Leistungsspektrum, auf das sie stets vertrauen können.
Jürgen Kasek von der Fraktion der Grünen in Leipzig besucht Grünhorn vor Ort

Die Grünen bei Grünhorn

Jürgen Kasek von der Fraktion der Grünen in Leipzig besucht Grünhorn vor Ort

Leipzig, 25. September 2023. Jürgen Kasek, umweltpolitischer Sprecher der Fraktion der Grünen in Leipzig, besuchte mit Vertretern am 11. September Grünhorn. Bei einem Rundgang zählten zu den Gesprächsthemen unter anderem das Bekenntnis zum Wirtschaftsstandort Leipzig, zur Entbürokratisierung sowie Auswirkungen der Legalisierung.

So sei nach Aussage von Kasek Grünhorn einer der größten Arbeitgeber in Leipzig und habe in den letzten zwei Jahren viel in den Ausbau des Standortes investiert. Kasek informierte sich auch darüber, wie die deutschlandweite Versorgung mit medizinischem Cannabis aussehe, welche Hürden Patientinnen und Patienten beim Zugang zu medizinischem Cannabis nehmen müssen, welche weiteren Investitionen in Forschung und Entwicklung sowie in Studien zur Evidenzgewinnung geplant seien, als auch allgemein zur Bewerbung der Stadt Leipzig als Modellregion im Rahmen einer möglichen Cannabis-Legalisierung.

„Bei einem Rundgang konnte sich Herr Kasek von unserer Leistungsfähigkeit überzeugen. Beeindruckt zeigte er sich dabei von unserem hauseigenen Labor und der sogenannten Tee-Ecke, die eindrucksvoll die pharmazeutische Verarbeitung und Abfüllung demonstriert. Herr Kasek bot seine persönliche aber auch die Unterstützung der Stadt Leipzig bei verschiedenen Themen und Vorhaben an. Wir sind sehr glücklich und fühlen uns in unserer Arbeit bestärkt, mehr Patientinnen und Patienten den Zugang zu medizinischem Cannabis zu erleichtern“, sagt Stefan Fritsch, Gründer und Geschäftsführer im Grünhorn-Netzwerk.

Cannabis-Legalisierung: Der Patient fehlt

Grünhorn sieht keine Besserung für Patienten

Leipzig, 16. August 2023. Grünhorn, Dachmarke des größten deutschen Cannabis-Netzwerks, vermisst in der Legalisierungsdebatte die Berücksichtigung der Cannabis-Patienten. Auch mit der kommenden Legalisierung werden nach wie vor bis zu 40 % der Patientenanträge von Krankenkassen und vom Medizinischen Dienst abgelehnt, mit Folgen für den Missbrauch im Schwarzmarkt.
Aktuell berät das Bundeskabinett über den vom Bundesministerium für Gesundheit vorgelegten Referentenentwurf zur Legalisierung von Cannabis. Der begrüßenswerte Gesetzesentwurf berücksichtigt allerdings nicht Patientinnen und Patienten, die dringend auf Medizinalcannabis angewiesen sind. Laut einer Befragung werden noch immer bis zu 40 Prozent aller angefragten Anträge für Medizinalcannabis von Krankenkassen und vom Medizinischen Dienst abgelehnt.
 „Die Legalisierung ist der richtige Weg, um auch die Vorurteile gegen Cannabis in der Medizin abzubauen. Aber Patientinnen und Patienten sind im geplanten Gesetz überhaupt nicht berücksichtigt. Es braucht neben der Legalisierung die Aufklärung der Ärzte und Krankenkassen. An dieser Stelle ist die Politik gefordert. Die Aufklärungskampagne darf nicht bei Jugendlichen enden. Es bedarf weiterer Studien zur Generierung von Evidenz“, so Stefan Fritsch, Gründer des Grünhorn-Netzwerkes. „Je mehr Patientinnen und Patienten ein Rezept erhalten und einreichen dürfen, desto geringer wird die Zahl derer, die sich leider am unregulierten Schwarzmarkt bedienen müssen.”

Medizin: Cannabis vor Opiaten – Keine Nebenwirkung, mehr Lebensqualität

Studie mit 3.000 befragten Patientinnen und Patienten zeigt Vorteile von Medizinalcannabis gegenüber Opiaten
Leipzig, 20. Juli 2023. Keine bis gewünschte Nebenwirkungen, mehr Lebensqualität: Die Hälfte der Patientinnen und -patienten in einer Behandlung mit einem Cannabisarzneimittel geben an, dass keine Begleiterscheinungen auftreten. Für 98 Prozent hat sich die Lebensqualität verbessert. Das zeigt eine Studie von Grünhorn, bei der im zweiten Teil knapp 3.000 Studienteilnehmende befragt wurden.
45 Prozent der Befragten sind der Meinung, dass keine unerwünschten Nebenwirkungen in ihrer Cannabistherapie auftreten. Zu den auftretenden Begleiterscheinungen gehören dann für 31 Prozent Mundtrockenheit, für 27 Prozent Appetitsteigerung, für 24 Prozent gerötete Augen und für 15 Prozent Müdigkeit. Gleichzeitig gaben 70 Prozent der Teilnehmenden an, dass die Nebenwirkungen sie gar nicht beeinträchtigen. Weitere 25 Prozent empfinden die Beeinträchtigung als leicht.
„In unserer ersten Studie konnten wir bereits zeigen, dass Nebenwirkungen wie Müdigkeit oder Appetitsteigerung gerade erst der Grund für eine Cannabistherapie sind. So nannten beispielsweise 70 Prozent, das Schlafstörung ein Symptom ist, das durch ihre Cannabistherapie behandelt wird. Für 19 Prozent ist es die Appetitlosigkeit! Damit sind gemäß unseren Studien die Begleiterscheinungen für viele der Patientinnen und Patienten sogar erwünscht“, erklärt Dr. Nadine Herwig, Leiterin der Grünhorn Academy.
Nach ihren Angaben ist es nur folgerichtig, dass sich für 82 Prozent der Studienteilnehmenden die Lebensqualität deutlich und für zusätzliche 16 Prozent etwas verbesserte. Herwig: „Das ist einer der entscheidendsten Vorteile gegenüber einer Therapie mit Opiaten: Keine oder erwünschte Nebenwirkungen! Nicht umsonst erklärten 21 Prozent der Teilnehmenden unserer ersten Studie, in einer Cannabistherapie zu sein, um dadurch andere Medikationen abzusetzen.“ 
Die mehrteilige Studie führte die Grünhorn Academy durch, die Aufklärungs- und Weiterbildungsplattform von Grünhorn, dem größten deutschen Anbieter von verschreibungspflichtigem Cannabis. In ihrem zweiten Teil wurden die Teilnehmenden gefragt, zu welcher Personengruppe die Patientinnen und Patienten gehören, wie alt sie sind, wie sich ihre Lebensqualität seit Beginn der Behandlung mit einem Cannabisarzneimittel verändert hat, welche Begleiterscheinungen beziehungsweise unerwünschten Nebenwirkungen bei der Therapie auftreten, wann diese aufgetreten sind und wie sehr diese die Befragten beeinträchtigen.

Arbeitsfähig dank Cannabis

Studie mit 3.000 befragten Patientinnen und Patienten räumt mit Stereotypen auf
Leipzig, 06. Juni 2023. Wegen Cannabis produktiv im Arbeitsleben. 77 Prozent der Cannabispatientinnen und -patienten in einer Behandlung mit einem Cannabisarzneimittel sind voll berufstätig. Das zeigt eine Studie von Grünhorn, bei der im zweiten Teil knapp 3.000 Studienteilnehmende befragt wurden.
So sind 1.751 der 2.827 Befragten (62 Prozent) in einem Angestelltenverhältnis. Hinzukommen Selbstständige (zehn Prozent), Beamte (drei Prozent) sowie Arbeitgebende (zwei Prozent). Im ersten Teil der Studie wurde zudem deutlich, für welches Krankheitsbild ihnen Cannabis verschrieben wurde. Demnach gaben 41 Prozent an, Cannabis gegen Schmerzen einzunehmen. 23 Prozent wurde Cannabis aufgrund von psychischen Erkrankungen verschrieben und elf Prozent gaben neurologische Erkrankungen an. Weitere 20 Prozent konnten sich nicht auf nur ein Beschwerdebild festlegen, da Schmerzen beispielsweise mit depressiven Verstimmungen einhergehen.
„Unsere Studie, aber auch unsere Untersuchungen und Gespräche für unseren Podcast, zeigen, dass Cannabispatientinnen und Patienten gerade erst durch die Therapie am Arbeitsleben teilnehmen können. Entgegen gängiger Vorurteile geht es nicht darum, sich zu berauschen, sondern Symptome wie Schmerzen, Schlafstörungen, depressive Verstimmungen oder sogar ADHS effektiv zu behandeln, wenn die Schulmedizin keine Heilung verspricht“, erklärt Dr. Nadine Herwig, Leiterin der Grünhorn Academy.
Die mehrteilige Studie führte die Grünhorn Academy durch, die Aufklärungs- und Weiterbildungsplattform von Grünhorn, der größten deutschen Online-Apotheke für verschreibungspflichtiges Cannabis. In ihrem zweiten Teil wurden die Teilnehmenden gefragt, zu welcher Personengruppe die Patientinnen und Patienten gehören, wie alt sie sind, wie sich ihre Lebensqualität seit Beginn der Behandlung mit einem Cannabisarzneimittel verändert hat, welche Begleiterscheinungen beziehungsweise unerwünschten Nebenwirkungen bei der Therapie auftreten, wann diese aufgetreten sind und wie sehr diese die Befragten beeinträchtigen.

So sieht der typische Cannabispatient aus

Studie unter rund 3.000 Patientinnen und Patienten räumt mit Stereotypen auf
Leipzig, 01. Juni 2023. Der typische deutsche Cannabispatient ist weder Dauerkiffer noch arbeitslos: 8 von 10 Befragten gehen einer Beschäftigung nach. Das zeigt eine Studie von Grünhorn, bei der im zweiten Teil rund 3.000 Cannabispatientinnen und -patienten befragt wurden.
So ist das für Cannabisgegner schockierende Ergebnis der Studie, dass 62 Prozent der 2.827 Befragten angaben, Arbeitnehmende zu sein. Darüber hinaus sind zwei Prozent Arbeitgebende, zehn Prozent sind selbstständig und drei Prozent sind verbeamtet. Weitere vier Prozent studieren. Gerade einmal elf Prozent der Befragten sind nicht erwerbstätig und weitere drei Prozent waren zum Zeitpunkt der Befragung arbeitssuchend. Zusätzliche sechs Prozent der Studienteilnehmenden sind Rentnerin oder Rentner.
„Das macht deutlich, dass es die stigmatisierte Cannabispatientin respektive Cannabispatienten nicht gibt! Noch immer führt mangelhaftes Fachwissen zu Klischees und Vorurteilen. Dabei ist die Behandlung mit einem Cannabisarzneimittel eine echte Alternative – vor allem zu der mit Opiaten. Nicht umsonst gaben 98 Prozent der Studienteilnehmenden an, dass sich ihre Lebensqualität verbesserte“, erklärt Dr. Nadine Herwig, Leiterin der Grünhorn Academy.
Die mehrteilige Studie führte die Grünhorn Academy durch, die Aufklärungs- und Weiterbildungsplattform von Grünhorn, der größten deutschen Online-Apotheke für verschreibungspflichtiges Cannabis. In ihrem zweiten Teil wurden die Teilnehmenden gefragt, zu welcher Personengruppe die Patientinnen und Patienten gehören, wie alt sie sind, wie sich ihre Lebensqualität seit Beginn der Behandlung mit einem Cannabisarzneimittel verändert hat, welche Begleiterscheinungen beziehungsweise unerwünschten Nebenwirkungen bei der Therapie auftreten, wann diese aufgetreten sind und wie sehr diese die Befragten beeinträchtigen.

Branchen- und Patiententreffen

Grünhorn auf der Mary Jane in Berlin
Leipzig, 17. Mai 2023. Grünhorn wird als größte Online-Apotheke für medizinisches Cannabis und als führender Anbieter von CBD-Produkten für seine Patienten und Kunden auf der Cannabismesse Mary Jane vertreten sein. Interessierte können Grünhorn vom 23. bis 25. Juni in der Arena Berlin am Stand Nummer 84 besuchen.
rünhorn nimmt inzwischen das zweite Jahr in Folge an der Mary Jane teil. Die Messe ist dabei vor allem für den Austausch mit Patienten wichtig. Diese können neben dem Erwerb von Produkten und Merchandise hauptsächlich Gespräche mit den Grünhorn-Experten führen und sich austauschen. Gleichzeitig möchte Grünhorn mit seiner Kampagne „Ich bin ein Stoner“ über seine Social-Media-Kanäle zur Entstigmatisierung beitragen und Vorurteile gegenüber vermeintlich typischen Cannabiskonsumenten aufbrechen.
„Die Mary Jane ist als Deutschlands führende Hanfmesse ein wichtiger Branchentreffpunkt für uns geworden. Entscheidend ist allerdings, dass wir als Marke mit Endkunden ins Gespräch kommen und uns als Online-Apotheke mit Patienten über deren Erfahrungen austauschen können. Neben dem spannenden Austausch in dieser tollen Location am Abend freue ich mich auch sehr auf unsere Social-Media-Kampagne. Hier stellen wir Menschen mit verschiedenen Berufen und Funktionen vor, um gegen das Klischee vorzugehen, dass es den typischen Kiffer eben nicht gibt,“ erklärt Stefan Fritsch, Gründer von Grünhorn.

Aus der Praxis für den Podcast

Grünhorn launcht eigenen Podcast zu Medizinalcannabis
Leipzig, 09. Mai 2023. Grünhorn, die größte Online-Apotheke für medizinisches Cannabis, startet ab sofort einen eigenen Podcast. Ziel ist es, durch Gespräche mit Patienten und Experten eine kostenlose Informationsplattform zu schaffen. Diese soll neben Erfahrungen von Betroffenen und Experten vor allem fundiertes Fachwissen und aktuelle Erkenntnisse im Bereich des medizinischen Cannabis vermitteln.
Ausgestrahlt wird der Podcast von der Grünhorn Academy, der Wissens- und Weiterbildungsplattform von Grünhorn. Er informiert über den vielfältigen Einsatz von Cannabis in der Medizin, um mehr Patientinnen und Patienten einen sicheren Zugang zur Cannabistherapie zu ermöglichen. Zu den Themen gehören daher unter anderem die Gestaltung einer Cannabistherapie, Vorurteilen des sozialen Umfeldes aber auch Bedenken sowie Erfahrungen von Schuldmedizinern.
So spricht in der ersten Episode Dr. Nadine Herwig, Leiterin der Grünhorn Academy und Verantwortliche für den Podcast, beispielweise mit einem ADHS-Patienten. Er berichtet über seine Erkrankung: Von seiner schwierigen Kindheit und Jugend, über die gescheiterten Versuchen durch die schuldmedizinische Medikation, bis zu den positiven Erfahrungen durch den Einsatz von Cannabis und dass er heute voll berufstätig sein kann.
„Der Einsatz von Cannabis bedarf noch viel Aufklärung, nicht zuletzt um Bedenken seitens der Patienten aber auch der Ärzte zu begegnen. Es erscheint uns daher am naheliegendsten, dass die Involvierten am besten darüber berichten können. Wir sind stolz darauf, dass unser Netzwerk aus Betroffenen und Ärzten uns vertraut und durch offene und informative Gespräche nicht nur mit Expertise, sondern mit ihren ganz persönlichen Erfahrungen unterstützt“, sagt Herwig.

Grünhorn unterstützt Zertifikatskurs für Ärzte „Cannabis in der Medizin“ an der DIU

Grünhorn sponsort Hochschulkurs für Ärzte zur Aus- und Weiterbildung in der Cannabis-basierten Therapie

Leipzig, 04. Mai 2023. Grünhorn ist Hauptsponsor des Zertifikatskurses „Cannabis in der Medizin“ an der Dresden International University (DIU). Ziel des Kurses ist es, zugelassenen Ärzten umfängliche und tiefgründige Kenntnisse zur Cannabis-basierte Therapie zu vermitteln.

25 angemeldete Ärzte lassen sich im Kurs „Cannabis in der Medizin“ an der DIU zu allen Aspekten der Cannabis-basierten Therapie aus- respektive weiterbilden. Teilnehmende erhalten zwei ECTS-Punkte sowie, bei entsprechender Berufszugehörigkeit, 80 Fortbildungspunkte der Sächsischen Landesärztekammer. Der Kurs erstreckt sich dabei über 82 Online-Unterrichtseinheiten, in denen die Teilnehmenden umfassende und profunde Informationen unter anderem zur Cannabisversorgung in der Medizin, Biochemie, Indikationen, Kontraindikationen und Wirkstoffen oder zu rechtlichen Grundlagen erhalten. Zugelassen ist, wer einen akademischen Abschluss aus den Bereichen Gesundheitswesen, Pharmazie oder Medizin vorweisen kann.

„Unser Ziel als größte Online-Apotheke für medizinisches Cannabis ist es, das therapeutische Potential von qualitativem Cannabis allen Patientinnen und Patienten in Deutschland zugänglich zu machen und ihnen einen sicheren Zugang zu einer Cannabis-Therapie zu ermöglichen. Wir sind daher sehr bestrebt, auch die nötige Transparenz und Aufklärungsarbeit voranzutreiben. Denn: Cannabis als Medizin sollte einen rechtmäßigen Platz in der Gesellschaft haben und legitimer Teil von medizinischen Therapien sein. Zudem sollten Ärzte nicht nur weitergebildet, sondern ihnen auch etwaige Bedenken genommen werden, sich durch die Verschreibung von Cannabis selbst strafbar zu machen“, sagt Stefan Fritsch, Gründer von Grünhorn.

Prof. Dr. Richard Funk, Präsident und Fachbereichsleiter Medizin der DIU, ergänzt: „Wir freuen uns sehr, dass wir unser Weiterbildungs- und Zertifizierungsangebot durch die Zusammenarbeit mit Grünhorn weiterhin anbieten können. Die schnell gefüllte Anmeldeliste zeigt, dass Cannabis in der Medizin eine wichtige Therapiealternative ist, die deutlich zur Steigerung der Lebensqualität von Patientinnen und Patienten beitragen kann.“

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Cannabis statt Opiate

Studie unter 3.000 Patientinnen und Patienten zeigt: Cannabistherapie ist für 21 % Ersatz für andere Medikation

Leipzig, 19. April 2023. Jede fünfte Cannabispatientin beziehungsweise jeder fünfte Cannabispatient befindet sich in Therapie, um die bisherige schulmedizinische Medikation zu ersetzen. Das zeigt eine Studie von Grünhorn, bei der im ersten Teil 3.090 Cannabispatientinnen und -patienten befragt wurden.

So gaben 21 Prozent an, dass sie Cannabis zum Absetzen anderer Medikationen einnehmen. Weitere sieben Prozent nutzen Cannabis, um Symptome von Krankheitsbildern wie zum Beispiel Clusterkopfschmerzen, Glaukom und Restless Leg Syndrom oder sogar Tinnitus und PTBS zu lindern. Darüber hinaus berichten ADHS-Patientinnen und -patienten, dass die sehr starken Nebenwirkungen ihrer verschriebenen Medikamente durch die alternative Cannabistherapie nicht mehr auftraten.

„Das macht deutlich, dass Cannabis eine echte Option ist, um das Leben von Patientinnen und Patienten zu verbessern. Vor allem ist es eine Therapieoption zu Opiaten oder anderen suchtgefährdenden Medikamenten. Sogar Tinnitus konnte durch Cannabis insofern besser behandelt werden, als dass beispielsweise die schlafstörenden Beschwerden gelindert wurden“, erklärt Dr. Nadine Herwig, Leiterin der Grünhorn Academy.

Die mehrteilige Studie führte die Grünhorn Academy durch, die Aufklärungs- und Weiterbildungsplattform von Grünhorn, dem größten deutschen Anbieter von verschreibungspflichtigem Cannabis. In ihrem ersten Teil sollten die Befragten angeben, für welches Beschwerde- respektive Krankheitsbild ihnen Cannabis verschrieben wurde, wann sie ihre Cannabistherapie begonnen haben, welche Symptome dadurch behandelt werden, wie viele Blütensorten respektive Kapseln oder Extrakte sie inzwischen versucht haben und in welcher Form sie Cannabis bevorzugt einnehmen.

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Stefan Fritsch Gründern Grünhorn Cannabisapotheke

Grünhorn begrüßt Cannabis-Beschluss der Regierung

Verzehnfachung von verschreibenden Ärzten erwartet

Leipzig, 13. April 2023. Grünhorn, der größte deutsche Anbieter von verschreibungspflichtigem Cannabis, begrüßt den Legalisierungsbeschluss der Bundesregierung bezüglich Cannabis. So soll dadurch der Schutz der Patienten und der Jugend steigen. Gleichzeitig sieht Grünhorn durch die Entstigmatisierung von Cannabis ein sehr hohes Potential für neue verschreibende Ärzte.

In der gestrigen Pressekonferenz hat Minister Lauterbach die Ziele und Absichten der Bundesregierung bekräftigt, den Jugendschutz zu maximieren, die Sicherheit der Konsumenten zu erhöhen, den Schwarzmarkt zu bekämpfen sowie den Schutz der Qualität zu gewährleisten und damit die Toxizität zu reduzieren. In drei Stufen soll die Legalisierung vorangetrieben und noch in diesem Jahr durchgesetzt werden. Ein entsprechender Gesetzentwurf soll im April folgen.

„Nach Jahrzehnten der Prohibition erleben wir in Deutschland endlich einen historischen Moment: Cannabis soll bereits in diesem Jahr legalisiert und damit entstigmatisiert werden“, erklärt Stefan Fritsch, Gründer von Grünhorn. Nach seinen Angaben ist dies der einzig logische Schritt, um Patienten und Ärzten in Deutschland Sicherheit und Schutz zu bieten und eine Grundlage, um mit der Jugend in ein Präventivgespräch zu starten. Cannabis erhalte als Medizin damit endlich seinen rechtmäßigen Platz in der Gesellschaft und wird legitimer Teil einer medizinischen Therapie. Ärzten wiederum wird mit diesem Eckpunkteplan die Angst genommen, sich durch die Verschreibung von Cannabis selber strafbar zu machen. Der Experte rechnet entsprechend mit einer Verzehnfachung der verschreibenden Ärzte.

Fritsch weiter: „Durch die Legalisierung bricht die Bundesregierung ein Tabu und schafft eine gesellschaftliche Realität und Anerkennung. Die Schaffung von Social Clubs in denen der Kauf zusammen mit den Eigenanbau legal sein wird, ist jedoch leider nur ein Kompromiss. Er entzieht dem Schwarzmarkt nicht den Boden, sondern dämmt diesen nur ein. Wir hoffen auf die Arbeit und Auswertung der Modellregionen, die wir als Grünhorn mit unserer Expertise jederzeit unterstützen werden. Ein erster wichtiger Schritt ist getan und viele weitere müssen folgen.“

Fritsch macht noch einmal am Ende deutlich: “Als Apotheke mit Deutschlandweiter Cannabis Versandverantwortung prüften unsere Apotheker und PTAs über die letzten drei Jahre Millionen von Gramm Cannabis und filterten schon einige dutzende Male Qualitätsverdachtsfälle heraus. Diese Kernkompetenzen werden wir bei der Legalisierung dringend in Deutschland benötigen. Wir helfen gern mit der gewonnenen Kompetenz aus, Herr Lauterbach!”

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Cannabispatienten seit durchschnittlich zwei Jahren in Therapie

Studie unter 3.000 Patientinnen und Patienten zeigt: Cannabistherapie ist keine Modeerscheinung

Leipzig, 12. April 2023. Durchschnittlich sind Cannabispatientinnen und -patienten in Deutschland seit zwei Jahren in Therapie. Über die Hälfte der Befragten probierte dabei mehr als fünf Blütensorten, Extrakte oder Kapseln aus. Das zeigt eine Studie von Grünhorn, bei der im ersten Teil 3.090 Cannabispatientinnen und -patienten befragt wurden.

So gaben in Summe 61 Prozent der Studienteilnehmenden an, dass sie sich seit einem bis über fünf Jahren in einer Cannabistherapie befinden. Daraus haben 64 Prozent vor einem bis zwei Jahren und 25 Prozent vor drei bis fünf Jahren ihre Therapie begonnen. 11 Prozent gaben indes an, seit mehr als fünf Jahren Cannabis gegen ihre Beschwerdebilder einzunehmen. Dabei stellte sich heraus, dass 54 Prozent der Befragten bereits über 5 Blütensorten respektive Kapseln oder Extrakte versucht haben.

„Das ist nicht weiter verwunderlich. In der klassischen Schulmedizin können Ärzte bei der Medikation auf konkretes Wissen zugreifen. Im Gegensatz dazu herrscht ein großer Aufklärungsbedarf durch die Vielfalt der Blüten und deren unterschiedliche Terpene. Patientinnen und Patienten müssen oftmals die richtige Sorte erst durch Ausprobieren herausfinden. Interessanter ist, dass die Studie eindeutig zeigt, dass trotz der aktuellen Diskussion rund um die Legalisierung, eine Cannabistherapie keine Modeerscheinung ist. Gerade einmal 0,4 Prozent der Befragten gaben an, dass sie ihre Cannabistherapie vor weniger als einem Monat begonnen haben“, erklärt Dr. Nadine Herwig, Leiterin der Grünhorn Academy.

Die mehrteilige Studie führte die Grünhorn Academy durch, die Aufklärungs- und Weiterbildungsplattform von Grünhorn, dem größten deutschen Anbieter von verschreibungspflichtigem Cannabis. In ihrem ersten Teil sollten die Befragten angeben, für welches Beschwerde- respektive Krankheitsbild ihnen Cannabis verschrieben wurde, wann sie ihre Cannabistherapie begonnen haben, welche Symptome dadurch behandelt werden, wie viele Blütensorten respektive Kapseln oder Extrakte sie inzwischen versucht haben und in welcher Form sie Cannabis bevorzugt einnehmen.

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Cannabis hilft gegen schmerzverursachte Schlafstörung

Studie befragt über 3.000 Patientinnen und Patienten und zeigt: Cannabistherapie ist echte Alternative

Leipzig, 05. April 2023. Für die Befragten ist Cannabis am hilfreichsten bei durch Schmerzen verursachten Schlafstörungen. Das zeigt eine Studie von Grünhorn, bei der im ersten Teil 3.090 Cannabispatientinnen und -patienten befragt wurden.

Demnach sind für fast die Hälfte (41 %) der Befragten Schmerzen der Hauptgrund für eine Cannabismedikation. Für weitere 20 Prozent gehen Schmerzen mit einem zweiten Beschwerdebild wie zum Beispiel depressiven Verstimmungen einher. Daneben wurde beinahe einem Viertel (23 %) Cannabis aufgrund von psychischen Erkrankungen verschrieben und etwa jede respektive jeder Zehnte (11 %) gab neurologische Erkrankungen an.

Im Gros sind Schlafstörungen das am häufigsten behandelte Symptom (70 %). Aber auch allgemeine Schmerzen (58 %), Stress und Anspannung (51 %), innere Unruhe (50 %) sowie Kopfschmerzen und Migräne (36 %) gehören zu den häufigsten Angaben.

„Befragte lindern mit Cannabis die Schmerzspitzen schnell und effektiv. Cannabis wird dabei immer dann eingesetzt, wenn die Schulmedizin an ihre Grenzen stößt oder die Ergebnisse durch traditionelle Medikation nicht den nötigen Erfolg versprechen. Die Studie zeigt daher sehr deutlich, dass eine ganzheitliche Cannabistherapie eine echte Option ist“, erklärt Dr. Nadine Herwig, Leiterin der Grünhorn Academy.

Die mehrteilige Studie führte die Grünhorn Academy durch, die Aufklärungs- und Weiterbildungsplattform von Grünhorn, dem größten deutschen Anbieter von verschreibungspflichtigem Cannabis. In ihrem ersten Teil sollten die Befragten angeben, für welches Beschwerde- respektive Krankheitsbild ihnen Cannabis verschrieben wurde, wann sie ihre Cannabistherapie begonnen haben, welche Symptome dadurch behandelt werden, wie viele Blütensorten respektive Kapseln oder Extrakte sie inzwischen versucht haben und in welcher Form sie Cannabis bevorzugt einnehmen.

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Grünhorn begrüßt G-BA-Beschluss: Nutzen von medizinisch verschriebenem Cannabis bestätigt!

Unverzichtbares Arzneimittel in der Therapie der Patient*innen und eine Alternative zu Fertigarzneimitteln

Leipzig, 17. März 2023. Grünhorn, der größte deutsche Anbieter von verschreibungspflichtigem Cannabis, begrüßt den Beschluss des Gemeinsamen Bundesausschusses (G-BA), die Verordnung von Medizinalcannabis künftig neu zu regeln. Nach Angaben von Stefan Fritsch, Gründer von Grünhorn, wäre jedoch ein einfacherer Zugang für Patient*innen zu Cannabisrezepten sowie eine unkompliziertere Kostenübernahme möglich und wünschenswert.

Der G-BA hat in seiner Plenarsitzung die neue Arzneimittelrichtlinie Cannabis mit den Stimmen der Krankenkassen, Ärzte und Patientenvertreter einstimmig beschlossen. Diese soll zukünftig bei der ärztlichen Verordnung von medizinischem Cannabis als Leistung der gesetzlichen Krankenversicherung gelten. Der Vorsitzende des GBA betonte im Rahmen der Entscheidung, dass die Richtlinie sehr nahe am bestehenden Gesetz und dem Willen des Gesetzgebers umgesetzt wurde.

So bedürfen nur die Erstverordnung von Cannabis in Form von getrockneten Blüten oder Extrakten sowie ein grundlegender Therapiewechsel der Genehmigung durch die Krankenkassen. Sofern eine Genehmigung für eine Therapie mit Cannabis bereits vor Inkrafttreten der neuen Regelungen des G-BA erteilt worden ist, gilt diese auch weiterhin. Cannabis-Verordnungen im Rahmen der Spezialisierten Ambulanten Palliativversorgung (SAPV) bedürfen grundsätzlich keiner Genehmigung.

Zudem gilt, dass im Rahmen der Allgemeinen Ambulanten Palliativversorgung (AAPV) oder bei Beginn einer Cannabistherapie bereits während einer stationären Behandlung zwar eine Genehmigungspflicht besteht, die Prüffrist der Krankenkassen hier aber nur drei Tage beträgt.

„Grundsätzlich ist der einstimmige G-BA Beschluss eine Bestätigung für den medizinischen Nutzen von Cannabis, sowohl Blüten als auch Extrakte. Cannabis bleibt laut G-BA-Richtlinie ein unverzichtbares Arzneimittel in der Therapie des Patienten und eine Alternative zu Fertigarzneimitteln,“ betont Stefan Fritsch. „Auch weiterhin werden sich Patienten auf kostengünstige Versandapotheken verlassen müssen, sollte die Kasse die Kosten der Therapie mit Medizinal Cannabis nicht übernehmen können. Diese Unterstützung der Patienten wird Grünhorn als Apotheke weiter auf breiter Basis und in hoher Qualität leisten.“

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Andreas Assum Neuer Geschäftsführer Schurer Pharma & Kosmetik GmbH

Andreas Assum neuer Geschäftsführer bei Grünhorn

Leipzig, 14. März 2023. Andreas Assum ist neuer Geschäftsführer bei Grünhorn. Mit Assum beruft der größte deutsche Anbieter von verschreibungspflichtigem Cannabis einen international erfahrenen Marketing-, E-Commerce- und Customer-Centricity-Experten in die Führung.

Assum war bisher unter anderem Mitglied der Geschäftsleitung bei Immobilienscout24 sowie als Geschäftsführer Marketing und Vertrieb beim Anbieter intelligenter Ernährung nu3 tätig und verantwortete als Group Vice President die Leitung des Digital Excellence Competence Centers der Otto Group. Zuletzt war er Interims-CEO bei Motors UK.

„Nach mehr als 30 Jahren in der Unternehmensführung und im Unternehmensaufbau habe ich gelernt, dass ein erfolgreiches Business so viel mehr ist, als nur Produkte, Dienstleistungen, Meilensteine und KPIs. Um wirklich gut zu sein und nicht auszubrennen, muss man sich einbringen und verwirklichen. Mir persönlich sind zum Beispiel Gesundheit und ein selbstbestimmtes Leben seit je her wichtige Anliegen. Bei Grünhorn kann ich eben dieses Interesse auf professioneller Ebene verwirklichen: Ich freue mich darauf, Patient*innen einen selbstbestimmteren Zugang zu einem der ältesten Heilmittel zu ermöglichen. Gleichzeitig reizt mich die Pionierarbeit in der jungen Branche, in der Cannabis zunehmend an Vorurteilen verliert, sehr“, sagt Assum.

„Andreas Assum kann auf eine über 30-jährige Erfahrung als Führungskraft, Angel Investor und Mentor mit Schwerpunkt Unternehmensentwicklung, E-Commerce und Kundenzentrierung zurückgreifen. Mit seinem Team wurde er unter anderem mit dem Deutschen Marketing Preis geehrt. Das sind Fachkompetenzen, von denen wir als noch junges Unternehmen sehr profitieren können. Wir freuen uns sehr über die fachliche und vor allem menschliche Bereicherung“, ergänzt Stefan Fritsch, Gründer von Grünhorn.

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Grünhorn Hauptsponsor Leipzig Kings

Grünhorn wird Premiumsponsor der Leipzig Kings
„Die Settings passen ideal zusammen“

Leipzig, 08. März 2023. Ab sofort ist Grünhorn der Premiumsponsor der Leipzig Kings. Alle Spielertrikots werden für diese Saison das Grünhorn-Logo auf Höhe der Schulterpads tragen. Den Sponsoring-Vertrag unterzeichneten am 1. März Stefan Fritsch und Andreas Assum, der Gründer und der CEO von Grünhorn, sowie Moritz Heisler, CEO der Leipzig Kings

Die Leipzig Kings sind das jüngste der acht Gründungsteams der ebenfalls jungen European League of Football (ELF). Diese hat den Spielbetrieb erst 2021 aufgenommen, erfreut sich jedoch schon jetzt eines großen Interesses: So werden die Ligaspiele auf ProSieben Maxx und das Finale der Liga auf ProSieben übertragen.

Grünhorn vertreibt über einen eigenen Online-Vertrieb unter anderem rezeptfreie CDB-Produkte wie zum Beispiel Öle für Menschen oder Haustieren sowie Hautpflegeprodukte oder medizinisches Zubehör. Teil des Sponsorings ist es, neben dem Grünhorn-Logo auf den Trikots auch Grünhorn-Eigenmarken wie das CBD-Massageöl oder das CDB-Sportgel im Kings-Online-Shop anzubieten.

„Die Settings passen ideal zusammen: Auch wir haben uns erst 2019 gegründet. Dennoch konnten wir uns inzwischen als Marktführer in Deutschland etablieren. Mit den Kings sponsern wir also nicht nur unseren Heimatstandort Leipzig, sondern auch ein Team, das ebenso jung und ehrgeizig ist wie wir – und das in einer immer populärer werden Sportart, in der es auf Teamgeist und Zusammenspiel ankommt. Ich freue mich außerdem wirklich sehr, dass wir die Kings bei jedem Heimspiel persönlich unterstützen werden“, erklärt Stefan Fritsch.

“Innovation, Leipziger Ursprung und ein wachsender Markt sind nur einige der Gemeinsamkeiten zwischen Grünhorn und den Leipzig Kings – umso mehr freuen wir uns auf diese, bereits jetzt schon aufregende Partnerschaft. Gerade in unserem Sport sind Partner rund um das Thema Gesundheit und Regeneration ein absoluter Mehrwert. Auch unsere Football Community kann sich hier auf tolle gemeinsame Aktionen freuen“, ergänzt Moritz Heisler.

Die Saison beginnt für die Kings am 4. Juni mit einem Auswärtsspiel. Das erste Heimspiel im neuen Dress bestreiten sie dann am 11. Juni.

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Vertrauen in medizinisch verschriebenes Cannabis wächst

Leipzig, 28. Februar 2023. Das Vertrauen in den Einsatz von Cannabis zur Schmerztherapie wächst in Deutschland. So ist die Anzahl der Ärzte, die Cannabis zur Schmerztherapie verschreiben, im Vergleich zu 2020 um 56 Prozent gestiegen. Das zeigt eine Untersuchung von Grünhorn, dem größten deutschen Vertreiber von verschreibungspflichtigem Cannabis.

Getragen wird diese Zunahme dabei maßgeblich von Cannabisapotheken. Denn: Zur Schmerztherapie verschriebenes Cannabis ist in Deutschland ein sehr junger medizinischer Bereich, der aber mit strengen Auflagen reguliert wird. Nach Angaben von Grünhorn zeigen sich gerade hier die Vorteile von Apotheken, die ihr Know-how und ihre Logistik speziell auf den Vertrieb von Cannabis fokussiert haben. Nicht umsonst steigt mit dem Vertrauen auch die Menge des versendeten Cannabis: Sie nahm im Vergleich zu 2021 um beinahe 100 Prozent zu.

Dieses starke Wachstum lässt laut Stefan Fritsch, Gründer von Grünhorn, eindeutige Rückschlüsse zu: „Das therapeutische Potential von Cannabis in der Schmerzbehandlung wird breiter genutzt – ist aber noch lange nicht ausgeschöpft. Stigmata und fehlende Informationen verhindern eine flächendeckende Anwendbarkeit. Wir sehen daher die steigenden Zahlen als sehr positives Zeichen einer wachsenden Akzeptanz sowohl bei Ärzten als auch in der Bevölkerung.“

Für die Untersuchung hat Grünhorn eigene Auftragszahlen ausgewertet. „Die Ergebnisse beruhen auf einer Auswertung unserer Aufträge in den letzten 24 Monaten. Die tatsächlichen Zahlen dürften daher sogar noch etwas höher liegen. Da über 20 Prozent der insgesamt 12 Tonnen des in Deutschland in 2022 verschriebenen Cannabis über Grünhorn versendet wurden, sind wir sehr zuversichtlich, repräsentative Zahlen zu bieten“, sagt Fritsch.

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